Je tiefer ihr einsteigt, desto umfangreicher erscheint das Projekt. Zum Glück habt ihr gute Partner an eurer Seite.
Alles wird gut.
Je tiefer ihr einsteigt, desto umfangreicher erscheint das Projekt. Zum Glück habt ihr gute Partner an eurer Seite.
Alles wird gut.
Ihr heiratet. Das ist eine wundervolle Nachricht – meine herzlichsten Glückwünsche. Nun geht es an die Organisation. Traurednerin, Hochzeitstorte und – der Fotograf! „Onkel Hans, der kann doch fotografieren!“ Ja, draufdrücken kann er sicher. Aber was, wenn es unscharf ist, das Ja-Wort. Verwackelt! Oder zu dunkel. – „Macht nichts, ist nicht so schlimm! Dann haben wir halt kein Bild davon.“ – Oder?
„Warum kostet ein Fotograf so viel Geld? Ist das denn so eine Kunst?“ – Ja, das ist es schon – und neben der Kunst braucht es auch die Fähigkeit, mit Technik, Physik und Software umzugehen. Neben dem Blick für die vielen schönen Momente bedarf es auch einer hochwertigen Ausrüstung, und zwar im Doppelpack.
Wer hauptberuflich Hochzeiten fotografiert, kann nur 4-6 Aufträge pro Monat annehmen. Jeden Samstag. Manch mal auch Freitags. Im Winter eher weniger, die Hochzeitssaison beschränkt sich größtenteils auf das Sommerhalbjahr. Auch hieran muss man den Preis orientieren.
Ihr schreibt mir, oder ihr ruft einfach spontan an. Wie ihr wollt. Wir werden uns ein wenig unterhalten und einen Termin für ein kostenloses, persönliches Gespräch machen. Da sehen wir, ob die „Chemie stimmt“ zwischen uns. Wir sprechen darüber, was ihr euch vorstellt, wie euer Budget ist, und was ich im Rahmen dessen für euch tun kann. Und wenn ihr ganz mutig seid, hole ich meine Kamera raus und wir machen ein kleines Testshooting. „So fühlt sich das also an!“
Wenn ihr euch entschieden habt, dass ihr euch an eurem wichtigsten Tag von mir begleiten lasst, gehen wir an die Details. Ich habe viele Fragen. Wie genau ist eure Vorstellung von diesem Tag. Wann sind die wichtigsten Uhrzeiten? Darf ich in den wichtigen Momenten in eurer Nähe sein? Oder lieber weiter weg? Darf es blitzen? Nichts läge mir ferner, als euren wundervollen Moment zu stören. Für die Qualität der Fotos wäre es aber besser. Das alles und noch viel mehr klären wir mit dem Hochzeitsfotografen-Fragebogen.
Euer Tag ist da. Am liebsten bin ich gleich früh dabei. Das Team trudelt ein, eine Umarmung hier, ein verunsicherter Blick da. Haare, Make-Up, Schmuck. Kleid und Schuhe. Die Gefühle und Momente vorher werdet ihr nie vergessen. Wenn ihr Bilder davon habt. Der Tag nimmt seinen Lauf und Endet auf der Feier. Hochzeitstorte, der große Tanz, das Essen. Alles unvergessen dann.
Es dauert nun ein paar Tage. Ich lasse die Eindrücke sacken und dann setze ich mich an die Auswahl der Bilder. Es werden hunderte oder auch deutlich über tausend Bilder sein. „Ach, wie schade, hier hat der Gast gegähnt. Und hier, die Augen zu. Zum Glück gibt es aber auch noch dieses Bild. Das ist perfekt.“ So entsteht die Auswahl der besten Bilder. Keine Sorge, es werde immer noch mehrer hundert sein.
Die Übergabe der Bilder erfolgt, wie ihr es euch wünscht. Oft einfach auf einem Datenträger. Ihr könnt natürlich auch Bilder auf Papier bekommen. Oder ich gestalte euch ein Fotobuch. Wenn ihr selber eine Auswahl treffen wollt, stelle ich euch eine Bildergalerie zur Verfügung. Und wenn ich darf, kommen einige eurer Bilder auf meine Webseite. Ja, genau hier, wo ihr gerade davor sitzt und schaut, wie schön das Heiraten ist. Die von mir dann verwendeten Bilder selbst werde ich natürlich mit euch absprechen und freigeben lassen.